Dienstag, 19. September 2006
VOD vs. Breitband Streams
baza, 02:01h
Während IPTV noch in den Kinderschuhen steckt, fechten Breitband Internet und Video on Demand (VOD) in den USA eine Vorentscheidung um die zukünftigen Kanäle für TV-Content aus. Aktuell scheint dabei das Internet die Nase vorn zu haben. VOD schwächelt. Jüngste Zahlen besagen, dass zwar 60% der Abonnenten digitalen TVs in den USA schon VOD benutzt haben, aber die gleiche Untersuchung weist aus, dass nur 4% des gesamten TV-Konsums durch VOD oder Digitale Festplattenrekorder (DVR) stattfindet. Offensichtlich gibt es technologische Barrieren, die das VOD-Wachstum hemmen. Die Navigation wirkt vergleichsweise überholt, Analyse- udn Targeting-Tools stehen nur in schwacher Form zur Verfügung und ein echter und überraschender Erfolgscase fehlt dem Medium.
Ganz anders beim Breitband-Streaming. Video-Plattformen sind der letzte Schrei im Internet, Video-podcasts entwickeln sich immer weiter und mit Amazon, Douglas und Co. entsteht eine internationale – von den TV-Standards unabhängige – "Senderstruktur". Hinzu kommt elegantere Naviagtion über die vielfältgen Möglichkeiten des Rechners - von den Werbemöglichkeiten und den Rückkanaloptionen ganz zu schweigen.
Sieht aus, als gäbe es eine Vorentscheidung.
Ganz anders beim Breitband-Streaming. Video-Plattformen sind der letzte Schrei im Internet, Video-podcasts entwickeln sich immer weiter und mit Amazon, Douglas und Co. entsteht eine internationale – von den TV-Standards unabhängige – "Senderstruktur". Hinzu kommt elegantere Naviagtion über die vielfältgen Möglichkeiten des Rechners - von den Werbemöglichkeiten und den Rückkanaloptionen ganz zu schweigen.
Sieht aus, als gäbe es eine Vorentscheidung.
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